2022
Exkursion zur Arkeburg
Termin
Samstag, 17.09.2022
Führung: 10:00 Uhr Goldenstedt
Ort: Arkeburger Straße 1a, 49424 Goldenstedt
Die Arkeburg (ursprünglich niederdeutsch Hertekenborch = Heer-Zeichen-Burg) ist die größte Doppel-Ringwallanlage in Nordwestdeutschland. Sie wurde vor ca. 1200 Jahren von den noch heidnischen Sachsen unter Herzog Widukind zum Schutz gegen die Bedrohung durch die christlichen Franken unter Karl dem Großen gebaut. Von 772 bis 804 n. Chr. führte der Frankenkönig Kriegszüge gegen die Sachsen, die auch die Unterwerfung der Sachsen zur Folge hatten. Die Anlage wurde vermutlich – nach diesen sog. Sachsenkriegen – von den Franken genutzt.
Nach archäologischen Grabungen von 2014 bis 2017 und der Projektarbeit inkl. einer Teilrekonstruktion durch die Von-Döllen-Stiftung sind die Forschungsergebnisse spannend in Szene gesetzt.
2021
Drei Brüder und drei Jahre PAESE
Verbindliche Anmeldungen mit Angabe einer Telefonnummer bitte bis zum 13. November unter 0441/40570-300.
2020
Aufgrund der Coronavirus Pandemie finden derzeit keine Veranstaltungen statt.
2019
Kuratorinnenführung durch die Sonderausstellung
„2 Millionen Jahre Migration“
Frau Dr. Warnke hat uns am Dienstag, den 26. November um 17:30 Uhr exklusiv durch diese Ausstellung geführt.
Foto: Uwe Kramer
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Führung durch die Sonderausstellung „Sielmann“ mit Frau Renate Heim am 03.11.2019
Foto: Uwe Kramer
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2018
Die Tour zur Vogelschutzinsel Minsener Oog
Sonntag, den 16. September 2018, Start 8:30 Uhr ab Schillig, zurück ca. 13:30 Uhr in Schillig
Die Insel Minsener Oog liegt an der westlichen Jademündung, nördlich von Schillig (Landkreis Friesland) und östlich der Insel Wangerooge. Auf Minsener Oog unterhält das Wasser- und Schiffahrtsamt Wilhelmshaven einen Radarturm und eine sturmflut-sichere Unterkunft . Seit 1949 betreut der Mellumrat die Insel.
Auf Minsener Oog hat der Naturschutz Vorrang. Die Insel ist Teil des seit 1986 bestehenden Natio-nalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Mit Ausnahme des kleinen Besucherbereiches an der Südspitze darf die Insel nicht betreten werden! Sie gehört vollständig, einschließlich der umgeben-den Sandbänke und Wattbereiche, zur Ruhezone des Nationalparks. Minsener Oog ist nur zu Fuß von Schillig aus zu erreichen.
Minsener Oog bietet keinerlei touristische Infrastruktur – auch keine Toiletten oder Verpflegungsmöglichkeiten! Weitere Infos unter: www.mellumrat.de
Dauer der Wattführung: ca. 4,5 Stunden mit vielen Infos zum Lebensraum Wattenmeer,
Hin- und Rückwanderung, sehr wenig Schlick, überwiegend Sandwatt, sehr gut zu laufen.
Mit Gerke Enno Ennen, geprüfter Nationalpark-Wattführer.
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Kuratorenführung mit Frau Dr. Ursula Warnke am Dienstag, den 14. August von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr durch die aktuelle Sonderausstellung: „Schamanen – Jäger und Heiler Sibiriens“.
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Museum und Park Kalkriese sind Ziel einer Tagesfahrt am Samstag, den 16. Juni 2017
Das Museum mit dem angeschlossenen Freilichtmuseum befindet sich im Bramscher Ortsteil Kalkriese am Wiehengebirge im Osnabrücker Land. Die Anlage wurde gegründet da die Fundregion darauf hinweist, dass hier im Jahre 9n.Chr. einer der Schauplätze der Varusschlacht gewesen sein könnte.
Das im Jahr 2002 fertiggestellte moderne Museumsgebäude zeigt in seiner Dauerausstellung rund 400 Objekte der lokalen Grabungen und ermöglicht durch seinen 40 Meter hohen Aussichtsturm einen Rundblick über das vermutete Schlachtfeld.
Herausragende archäologische Funde und Entdeckungen bilden den Mittelpunkt der aktuellen Sonderausstellung, „Götter, Glaube und Germanen“. Die Ausstellung gibt Einblick in die Glaubenswelt und religiöse Praxis der Germanen in Norddeutschland und Dänemark im 1. Jahrtausend n. Chr.
- Fotos: Uwe Kramer
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2017
Fahrten / Exkursionen
Fahrt zur Hansestadt Lübeck und in das Europäische Hansemuseum Lübeck
Samstag, 17. Juni 2017
Verwinkelte Gassen und Gänge, alte Kaufmannshäuser, das Holstentor und die sieben Türme der Altstadtinsel zeichnen neben vielem Anderen Lübeck aus. In diesem Jahr feiert Lübeck sein 30jähriges Jubiläum als UNESCO Weltkulturerbe.
Die Zeit der Hanse beeinflusste die Wirtschaft und das damalige Leben maßgeblich. Die spannende Geschichte dieser einstigen Wirtschaftsmacht wird im Europäischen Hansemuseum Lübeck erzählt. Das größte Museum zur Geschichte der Hanse steht auf einem 12.000 qm großen Areal, auf der Nordseite der Altstadtinsel und gibt Einblick in 800 Jahre Hansegeschichte. Ein moderner Museumsbau, mit interaktiver Technik, das aufwändig restaurierte Burgkloster und ein archäologisches Grabungsfeld laden zum Erkunden ein.
Auf dem Weg in das Hansemuseum. Foto: Uwe Kramer
Ablauf der Tagesfahrt:
7:00 Uhr Abfahrt vor dem Museum Natur und Mensch
Ca. 10:15 Uhr Ankunft in Lübeck
10:45 Uhr Stadtführung in Lübeck, Dauer 90 Minuten
12:45 Uhr Mittagessen im Museumsrestaurant
13:45 Uhr und 14:00 Uhr Führung „Die Hanse“
15:30 Uhr Zeit zur freien Verfügung
Ca. 17:30 Uhr Rückfahrt nach Oldenburg
Im Museum. Foto: Uwe Kramer
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Wattwanderung von Neßmersiel nach Baltrum am 30. September 2017
Mit dem staatlich geprüften Wattführer und zertifizierten Nationalpark-Wattführer Herrn Johann Behrends werden wir von Neßmersiel nach Baltrum wandern.
09:15 Uhr Abfahrt in Oldenburg mit einem Bus der Firma Hilgen
11:45 Uhr Start in Neßmersiel zur Wattwanderung, Dauer ca. 2,5 Stunden
16:30 Uhr Abfahrt mit der Fähre zurück nach Neßmersiel
17:00 Uhr Abfahrt in Neßmersiel zurück nach Oldenburg
ca. 18:30 Uhr Ankunft in Oldenburg
Wegen schlechtem Wetter (Gewitterwarnung etc.) ausgefallen.
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Führungen
Dr. Becker führt durch das Naturkundemagazin (nur für Mitglieder!)
Donnerstag, 27. Juli 2017, um 17:00 Uhr.
Kuratorenführung mit Dr. Peter-René Becker durch die Sonderausstellung „Laubenvögel – ein Leben auf der Bühne“.
Donnerstag, den 17. August 2017, um 17:00 Uhr.
Führung mit Dr. Peter-René Becker durch die Sonderausstellung „Australiens vergessene Felsbilder“.
Donnerstag, den 28. September 2017, um 17:00 Uhr.
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Podiumsdiskussion
Wohin mit der Kultur in Oldenburg?
Ein Jahr danach. Kulturpolitische Podiumsdiskussion mit Mitgliedern der Ratsfraktionen
Mittwoch, der 30.08.2017, um 19.00 Uhr im Horst-Janssen-Museum
Veranstalter: Kulturelle Fördervereine in Oldenburg
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2016
Kuratorenführung mit Dr.Peter-René Becker durch die Ausstellung
„Mensch und Küste: Was tun, wenn die Nordsee steigt?“
Termin: Dienstag, den 22. 11. 2016, um 18:00 Uhr
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Tagesfahrt nach Hannover am Sonnabend, 26. November 2016, ab 07.30 Uhr
Die Freunde und Förderer des Horst-Janssen-Museums bieten eine Fahrt zum Sprengel Museum Hannover an.
Die Mitglieder des Fördervereins können an dieser Fahrt teilnehmen. Infos: Rundbrief Hannover für LMNuM
Anmeldung: Anmeldung LMNuM Hannover
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Am Dienstag, den 9. August 2016, ab 18:00 wird Herr Dr. Becker uns durch die aktuelle Sonderausstellung „Wild life art“ führen.
Hierfür ist keine Anmeldung notwendig.
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Unser Mitglied Herr Dr. Helmuth Steenken führt am Samstag, den 06. August und am Samstag, den 27. August jeweils um 15:00 Uhr durch seine Borneo- und Neuguinea-Sammlung!
Insgesamt 555 Objekte, darunter Masken, Hampatongs (Ganzkörper- Skulpturen), Malangane und Gegenstände der Gebrauchskunst umfasst diese einzigartige Sammlung. Besonders beindruckend sind die Hampatongs der Dayakvölker Borneos. Sie sind aus Eisenholz gefertigt und dienen als Totenpfähle, Schreckmale und Lochfiguren.
Diese Führungen sind ausschließlich für Mitglieder und die Anzahl der Teilnehmenden ist auf je 7 Personen beschränkt. Bei großer Nachfrage wird es eine Warteliste geben und Herr Dr. Steenken wird einen weiteren Termin ermöglichen.
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Sonntag, 21. August 2016: „Baumführung in der Oldenburger Innenstadt“
Aus gesundheitlichen Gründen muss die Baumführung in der Oldenburger Innenstadt mit der gelernten Gärtnerin und Diplom-Biologin Renate Heim verschoben werden, auf
Sonntag, den 18. September 2016
Sie beantwortet uns folgende Fragen, die wir wahrscheinlich so nie hätten stellen können:
- Wir sehen den zum Jahrtausendbaum erklärten chinesischen/japanischen Tempelbaum, dem Goethe ein bekanntes Gedicht geschrieben hat
- Wir bekommen Antworten auf die Frage, ob der Trompetenbaum Trompete bläst
- Und lernen den Lederhülsenbaum kennen, den wir alle schon einmal gesehen haben
Beginn: 10:30 am Julius-Mosen-Platz
Dauer: ca. 1 Stunde, der Endpunkt des Rundganges wird am Schlossplatz sein (zwischen Schloss und den Schlosshöfen)
Kosten: 3€ für Mitglieder, 5€ für Nichtmitglieder (bitte bei der Anmeldung angeben) und den Betrag bitte passend zur Führung mitbringen. Maximal 15 TeilnehmerInnen.
Anmeldeschluss: 15. August 2016
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Samstag, 18. Juni 2016: Exkursion nach Borger/Niederlande
Das Hünengrabzentrum in Borger, in der niederländischen Provinz Drenthe, ist das Ziel dieser Tagesfahrt.
Mächtige Findlinge und Großsteingräber – die frühe steinzeitliche Besiedelung hat in der Provinz Drenthe viele Spuren hinterlassen. Das größte Hünengrab der Niederlande befindet sich in Borger. Das „Hunebedcentrum“ ist ein archäologisches Museum zur Geschichte der prähistorischen Großsteingräber und deren Erbauer.
Im Hünengrabzentrum erwartet uns die Führung (in deutscher Sprache):
„Folgen Sie der Spur zurück zu den Hünengräberbauern – eine Reise durch 150.000 Jahre Vergangenheit.“
Des weiteren ist das „Hunebedcentrum“ auch Ausstellungs – und Eingangspforte zu Expeditionen des „Geopark de Hondsrug“, dem ersten Unesco Global Geopark in den Niederlanden. Mit unserer Eintrittskarte für das Hunebedcentrum können wir somit auch die Geoparkausstellung über Eiszeiten und Urgeschichte besuchen.
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2015
Exkursion zur Burg Bederkesa
sowie zu den Vorgeschichtspfaden Flögeln und Sievern im Landkreis Cuxhaven
Samstag, den 26. September 2015
Wie bei der Jahreshauptversammlung angekündigt, bietet Frau Hildburg Haak die o.g. Exkursion an.
Wir starten am Landesmuseum um 8:30 Uhr und werden in Bederkesa mit dem Besuch des Museums in der Burg Bederkesa (am nahe gelegenen idyllischen See Bederkesa) beginnen. Hier erwartet uns eine ca. 1 ½ stündige fachkundige Führung mit kleiner Filmeinlage passend zum Thema.
Nach einer Pause mit Gelegenheit zum Mittagessen geht es mit dem Bus weiter zum nahe gelegenen Flögeler Holz; hier befindet sich der max. 1,6 km lange Vorgeschichtspfad mit ca. 30 vorgeschichtlichen bis mittelalterlichen Bodendenkmälern, die auf einem Spaziergang erkundet werden können.
Mit dem Bus geht es dann nach Sievern, wo wir nach einer kurzen Kaffeepause zum Vorgeschichtspfad Sievern an der Pippinsburg gelangen. Hier ist ebenfalls ein Spaziergang geplant.
Gegen 16:30 Uhr geht es dann zurück nach Oldenburg, wo wir voraussichtlich gegen 18:00 Uhr ankommen werden.
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Donnerstag, 23. Juli 2015, 18 Uhr
Führung für Mitglieder durch die Sonderausstellung „Ein Leben in Netzen…“
Führung mit Dr. Christina Burmeister
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Donnerstag, 16. Juli 2015, 18 Uhr
Führung für Mitglieder durch die Sonderausstellung „Böser Wilder – friedlicher Wilder“
Führung mit Dr. Peter-René Becker
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Tagestour zum Rammelsberg und nach Goslar
Der Rammelsberg und die Kaiserstadt Goslar, sind das Ziel einer Tagestour am Samstag,
6. Juni 2015
Mit dem Rammelsberg und der Altstadt Goslar, ist das Prädikat Weltkulturerbe 1992 zum ersten Mal weltweit einer ganzen Kulturlandschaft verliehen worden.
07:00 Uhr Abfahrt mit dem Bus zum Rammelsberg. Treffpunkt: Landesmuseum Natur und Mensch
10:45 Uhr Führung durch den sog. Roederstollen, wir werden ein über 200 Jahre altes Stollensystem zu Fuß „durchfahren“, gewaltige Wasserräder erleben und eintauchen in die beeindruckende Atmosphäre der Rammelsberger Untertagewelt mit der Farbenpracht ihrer Minerale.
14:00 Uhr Stadtführung zu „Goslar Highlights“, ein Stadtrundgang mit Innenbesichtigung der Kaiserpfalz und einem Besuch des multimedialen Raumerlebnisses Huldigungssaal im Rathaus. Dauer 2,5 Std.
18:00 Uhr Rückfahrt nach Oldenburg.
Wir fahren mit einem Reisebus des Busunternehmens Hilgen.
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„GRÜNKOHL“- EXKURSION
am 28. Februar 2015
14:30 Uhr, Exkursion im Botanischer Garten
Philosophenweg 39/41 26121 Oldenburg
Führung „Grünkohl botanisch gesehen“
Infos zum Botanischen Garten: hier
SPAZIERGANG mit Informationen zum Gründer des Botanischen Gartens, Wilhelm Meyer
KOHLESSEN
17 Uhr im Restaurant Tafelfreuden
Alexanderstraße 23 26121 Oldenburg
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2014
Der Förderverein des Horst-Janssen-Museums lädt die Mitglieder des Fördervereins für das Landesmuseum Natur und Mensch zu einer Tagesfahrt am Sonnabend, dem 17. Mai 2014 ein.
Museum Marta in Herford und Kunsthalle Bielefeld
Infos zur Fahrt:Infos und die Anmeldung Anmeldung
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Führung durch die Ausstellung
„Natur.wert.schätzen“ und den Schloßgarten
Wir laden ein zu einem Vormittag mit Theorie und Praxis
Der Dipl. -Geologe Herr Stefan Müller führt zunächst durch die Sonderausstellung „natur.wert.schätzen.“ im Landesmuseum Natur und Mensch mit dem Schwerpunkt unterschiedlicher Wahrnehmungen der Natur durch den Menschen. Im Anschluss daran werden bei einem Rundgang durch den Schlossgarten einzelne Sichtweisen anhand von Pflanzen und Tieren erläutert.
Muss leider ausfallen!
Kaiserdom in Königslutter
und das paläon – Forschungs- und
Erlebniszentrum Schöninger Speere
sind das Ziel einer Tagestour am 28. Juni 2014.
Los geht es vor dem Museum um 6.30 Uhr mit dem Bus zuerst nach Königslutter.
Dort werden wir um 10 Uhr von einem Domführer durch den im Jahre 1135 von
Kaiser Lothar III als Familiengrablege gestifteten Kaiserdom geführt.
Anschliessend bringt uns der Bus zu dem nur 25 km entfernten Fundort der mit 300.000 Jahren weltältesten erhaltenen Jagdwaffen der Menschheit. An der Fundstelle ist im Juni 2013 das paläon – Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere fertiggestellt worden. Eine 1,5 stündige Führung wird uns durch die Ausstellung und in eine weitläufige Parkanlage mit Wildpferden führen.
Um ca. 17.00 Uhr fahren wir zurück nach Oldenburg.
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Baumführung in der
Oldenburger Innenstadt
Sonntag, 24.08.2014, 10.30 Uhr Treffen beim Eingang des Staatstheaters
Die gelernte Gärtnerin und Botanikerin Diplom-Biologin Renate Heim bietet eine Führung zum Thema: Bäume in Oldenburgs Innenstadt an.
Sie beantwortet uns folgende Fragen, die wir nie hätten stellen können:
· Wir sehen den chinesischen/japanischen Tempelbaum, der nicht zum Baum
des Jahres sondern zum Baum des Jahrtausends ernannt worden ist und dem
Goethe ein bekanntes Gedicht geschrieben hat.
· Und bläst der Trompetenbaum Trompete?
· Was ist der Lederhülsenbaum? Wir haben ihn alle schon mal gesehen.
Unkostenbeitrag für die Führung 3 € für Mitglieder, 5 € für Nichtmitglieder. Bitte den Betrag passend zur Führung mitbringen. Maximal 15 TeilnehmerInnen. Anmeldung bis zum 15.08.2014 im Landesmuseum an der Kasse oder unter 0441-9244-300
Nach der Führung gibt es die Möglichkeit gemeinsam Kaffee zu trinken.
Dauer ca. 1 ½ Stunden.
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Führung durch den Botanischen Garten
Das Capitulare de villis Karls des Großen und seine Bedeutung bis in die heutige Zeit ist der thematische Leitfaden einer Führung im Botanischen Garten in Oldenburg.
Die Verordnung über die Land- und Krongüter (Capitulare de villis vel curtis imperii) Karls des Großen aus dem späten 8. Jahrhundert ist das älteste schriftliche Dokument frühmittelalterlicher Gartenkultur und markiert den Beginn der westlichen Gartentradition und Gärtnerei. Der Kaiser regelt darin Land- und Forstwirtschaft, Weinbau, Viehhaltung, Pferde-und Hundezucht sowie Vorratswirtschaft. Im letzten Kapitel findet sich eine umfangreiche Liste von Obstgehölzen, Gemüsen, Heil- Und Würzkräutern: Nahrungs-und Heilmittel mit vielen heute in Vergessenheit geratenen Wirkungen und Bedeutungen.
Den Rundgang durchführen wird die Dipl.-Biol. Frau Renate Heim.
Termin ist Sonntag, der 14. September 2014 um 15.00 Uhr. Treffpunkt: Haupteingang Botanischer Garten, Philosophenweg. Teilnahmekosten für Mitglieder 3 € / Nichtmitglieder 5 €. Bitte den Betrag passend zur Führung mitbringen. Maximal 15 TeilnehmerInnen.
Anmeldung bis zum 10.09.2014im Landesmuseum an der Kasse oder unter 0441-9244-300
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2013
Führung im Horst Janssen Museum durch die Sonderausstellung:
Marc Chagall- Fantastische Nacht
Sonntag, 01.12.2013 – Treffpunkt ist am Haupteingang des Horst Janssen Museums um 14.45 Uhr.
Zur Führung begrüßen wird uns Herr Michael Kroos, 1. Vorsitzender des Fördervereins Horst Janssen, mit dessen freundlicher Unterstützung wir diese Führung bei freiem Museumseintritt genießen dürfen.Die Führung dauert ca. 1 Stunde und ist auf die Anzahl von maximal 20 TeilnehmerInnen beschränkt. Je nach Anzahl der Anmeldungen werden die Kosten für die Gruppenführung zwischen 3 € – 5 € betragen und vor Beginn der Führung eingesammelt.
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Baumführung in der
Oldenburger Innenstadt
Sonntag, 08.09.2013 – Baumführung in der Oldenburger Innenstadt mit der gelernten Gärtnerin und Botanikerin Diplom-Biologin Renate Heim. Beginn: 11:00 Uhr, Treffpunkt vor dem Eingang des Oldenburger Staatstheaters, Theaterwall 28, 26122 Oldenburg. Dauer ca. 1 ½ Stunden.
Unkostenbeitrag für die Führung 3 € für Mitglieder, 5 € für Nichtmitglieder. Bitte den Betrag passend zur Führung mitbringen. Maximal 15 TeilnehmerInnen. Anmeldung bis zum 05.09.2013 im Landesmuseum an der Kasse oder unter 0441-9244-300
Nach der Führung gibt es die Möglichkeit gemeinsam Kaffee zu trinken.
Bäume in Oldenburgs Innenstadt
Renate Heim beantwortet uns folgende Fragen, die wir nie hätten stellen können:
· Wir sehen den chinesischen/japanischen Tempelbaum, der nicht zum Baum
des Jahres sondern zum Baum des Jahrtausends ernannt worden ist und dem
Goethe ein bekanntes Gedicht geschrieben hat.
· Und bläst der Trompetenbaum Trompete?
· Was ist der Lederhülsenbaum? Wir haben ihn alle schon mal gesehen.
Besuchen Sie am 08.09.2013, im Anschluß an die Baumführung die Führung von Museumsleiter Dr. Peter-René Becker. Er wird
am Tag des offenen Denkmals zum alten Haupteingang des Museums berichten und vorstellen, welche Maßnahmen zur Erneuerung und Reaktivierung geplant sind. Die Führung findet um 15 Uhr im Freien statt und ist kostenlos.
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Fahrt zu den Kelten am Glauberg
Eine zweitägige Busreise nach Frankfurt/Main und in die Keltenwelt am Glauberg findet vom 22. Juni bis 23. Juni 2013 statt.
Geplant sind am Ankunftstag eine Führung durch das Senckenbergmuseum, eines der größten Naturkundemuseum Deutschlands mit zum Teil weltweit einzigartigen Exponaten.
Am frühen Abend werden wir durch das historische Frankfurt geführt und wenn möglich, die Paulskirche besichtigen.
Am zweiten Tag machen wir Station im erst vor zwei Jahren neu eröffneten und in seiner Architektur aussergewöhnlich gestaltetem Keltenmuseum im Archäologischen Park auf dem Glauberg in der Wetterau. Präsentiert werden dort u.a., die lebensgroße Originalstatue eines Keltenfürsten aus Sandstein und die Funde aus den Gräbern vom Glauberg, die fast 2500 Jahre unentdeckt dort im Boden gelegen haben. Infos zu Glauberg
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10 Jahre Förderverein
Donnerstag, den 30. Mai 2013, 18 Uhrt
Der Förderverein überreicht dem Museumsdirektor Peter-René Becker die neuen Museumsstühle zum 10jährigen Jubiläum des Vereins. Alle Fördervereinsmitglieder sind dazu herzlich eingeladen.
Sonderausstellung „Raubgräber – Grabräuber“
Donnerstag, den 30. Mai 2013, 19 Uhr
Führung durch die Sonderausstellung „Raubgräber – Grabräuber“ mit Hannes Bittar.

Mitglieder des Fördervereins nutzen die neuen Stühle bei der Führung durch die Sonderausstellung
Foto: M. Höhn
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Führung durch das Eversten Holz

Herr Dieter Börner (rechts im Bild) vom „Freundeskreis
Eversten Holz“ führte uns durch das Eversten Holz.
Foto: privat
Samstag, 25. Mai 2013, 10.30 Uhr, Treffpunkt „Eber“ auf dem Marktplatz Eversten, Ecke Hauptstraße / Wienstraße. Dauer der Führung: ca. 1 Stunde. Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden für den „Freundeskreis Eversten Holz“ nimmt Herr Börner gerne entgegen.Das Eversten Holz – ein uraltes Waldgebiet ist mehr als 23
Hektar groß. Und heute als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Der „Freundeskreis Eversten Holz“ setzt sich
für die Erhaltung und die Pflege des Naherholungsgebietes ein.
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Graben für Germanien
Archäologie unterm Hakenkreuz
Sonderausstellung im Focke-Museum Bremen vom 10. März bis 8. September 2013
Führung im Focke Museum Bremen mit der Landesarchäologin Frau Prof. Dr. Uta Halle
Die Ausstellung deckt die enge Verzahnung von Archäologie und Politik im Dritten Reich auf und zeigt, wie Ausgrabungsfunde der medialen Propaganda dienten. Zeitschriften, Bücher, Schulwandbilder, Sammelbilder, Filme und Radiosendungen belegen, wie das ideologisch geprägte Germanienbild während des Nationalsozialismus zum Allgemeinwissen mutierte. Ein Bild, das sich so verfestigte, dass der Spuk auch nach 1945 seine Fortsetzung fand. Die Ausstellung legt dar, wie diese falschen Vorstellungen bis heute in der rechten Szene weiter propagiert werden. Weitere Infos:flyer Graben
Führung am 20. April 2013, um 14.30 Uhr. Dauer der Führung: ca. 1,5 Stunden.
Prof. Dr. Uta Halle, oben rechts Foto: privat
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Der Förderverein des Horst-Janssen-Museums lädt die Mitglieder des Fördervereins für das Landesmuseum Natur und Mensch zu einer Tagesfahrt am 13.04.2013 zu den
Giacometti – Ausstellungen
im Bucerius Kunst Forum und in der Hamburger Kunsthalle ein.
Programm:
08:30 Uhr Abfahrt des Busses der Firma Hilgen ZOB am Hauptbahnhof Oldenburg
ca. 11:00 Uhr Ankunft in Hamburg, anschließend Kaffeepause im Restaurant Season im Bucerius Kunst Forum
12:00 Uhr Führung durch die Ausstellung im Bucerius Kunst Forum, Dauer 60 Minuten, anschließend Zeit zur freien Verfügung
14:00 Uhr Führung durch die Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, Dauer 90 Minuten (Treffpunkt: Foyer der Galerie der Gegenwart), anschließend Zeit zur freien Verfügung
18:00 Uhr Abfahrt des Busses aus Hamburg
ca. 20:30 Uhr Rückkehr zum ZOB Oldenburg
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17. Februar 2013
Museumspromenade
der Oldenburgischen Museumsgesellschaft
Hier sind die Informationen zu finden:
http://www.museums-gesellschaft.de/
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2012
Führung über den St.-Gertruden-Kirchhof
Treffpunkt: St.-Gertruden-Kapelle, Samstag, 3.November 2012, 15 Uhr
Ute Pukropski vom Zentrum für Frauengeschichte bietet unseren Mitgliedern eine Führung über den St.-Gertruden-Kirchhof in Oldenburg an. Der Oldenburger St.-Gertruden-Kirchhof hat eine Skulpturensammlung, die zur größten ihrer Art in Nordwestdeutschland zählt.
Frau Pukropski wird uns zu Grabstätten besonderer Frauen des Oldenburger Landes führen, zu Politikerinnen und Künstlerinnen. Erwähnt sei z.B. die Grabstätte der in Oldenburg geborenen Opernsängerin von Weltruf: Erna Schlüter (1904-1969).
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Fahrt zum Schloßmuseum Jever am 7.Oktober 2012, Abfahrt 10 Uhr am Landesmuseum für Natur und Mensch
Das Schlossmuseum Jever zeigt vom 08. Juli bis 30. November 2012 die Sonderausstellung:
Der Tod
Sepulkralkultur in Friesland vom Mittelalter bis zur Neuzeit
Foto: privat
Frau Prof. Dr. Antje Sander (Leiterin des Schlossmuseums und Kuratorin der Ausstellung) wird uns führen.
Nach der Führung werden wir das Café im Schloß besuchen.
Rückfahrt um 14 Uhr, Ankunft in Oldenburg um ca. 15 Uhr.
Infos zur Ausstellung:
Die Ausstellung fragt nach den sozialen und kulturellen Formen der Auseinandersetzung mit Sterben und Tod, indem sie die überlieferten materiellen Zeugnisse dieses Umganges in den Blick nimmt. Dabei geht es zum einem um Artefakte der Erinnerungs- und Gedenkkultur, wie Grabmäler, Funeralgraphiken oder Leichenpredigten. Zum anderen werden Hinterlassenschaften aus dem Kontext derjenigen Sitten, Gebräuche oder ritualisierten Handlungen präsentiert, die den Menschen einen erträglichen Umgang mit den letzten Dingen ermöglichen und ihnen in der Zeit des Sterbens und der Trauer so etwas wie Halt und Trost bieten sollen, hierzu gehören beispielsweise spezielle Geschirre zu Verwendung bei den Beerdigungen oder Trauerkleidung in ihren unterschiedlichsten Abstufungen.
Die Ausstellung wird auf zwei Ebenen im Schlossmuseum präsentiert. Der erste Abschnitt, der sich mit den Begräbnisformen in der Phase vom Frühmittelalter bis zum 17./18 Jahrhundert beschäftigen wird, soll als Teil der Dauerausstellung neugestaltet werden und damit auch längerfristig einen neuen Akzent im Schlossmuseum setzen.
Der zweite Abschnitt widmet sich aus volkskundlich-kulturhistorischer Sicht insbesondere den Sitten und Gebräuchen rund um die Bestattung und die Trauerphase.
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Besichtigung des
Bestattungs- und Tischlereimuseum
Aug. Stolle & Sohn in Oldenburg
Alexanderstraße 184-186, 26121 Oldenburg
Treffpunkt direkt vor Ort
Sonnabend, den 17. November 2012, 15 Uhr
as Bestattungs- und Tischlereimuseum von Aug. Stolle & Sohn wurde 2002 anlässlich des 125-jährigen Firmenjubiläums eingerichtet.
Christian Stolle, Firmenchef in der 5.Generation, wird uns durch die Räumlichkeiten führen.
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Tagesfahrt nach Kassel zur documenta
am Sonnabend, dem 30. Juni 2012, Abfahrt 08:00 Uhr
Zentraler Omnibusbahnhof (ZOB) am Hauptbahnhof Oldenburg
Das Horst-Janssen Museum bietet diese Fahrt in Kooperation mit der Gesellschaft zur Förderung von Medienkunst e.V., dem Förderverein Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg, dem Verein Lebendiges Museum e.V. und dem Oldenburger Kunstverein an.

Die von dem Freunde und Förderer des Horst-Jannssen-Museums Oldenburg e.V. initiierte und u.a. auch für unsere Fördervereinsmitglieder exclusiv angebotene Fahrt zur documenta (13) nach Kassel hat alle begeistert / Foto privat
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Nur für Mitglieder des Fördervereins
Eine Fahrt nach Schleswig
Eine zweitägige Busreise an den Ostseefjord Schlei findet vom 16. bis 17. Juni 2012 statt.

Die Reisegruppe des Fördervereins beim Besuch der Sonderausstellung „Schädelkult“ auf der Museumsinsel Schloss Gottorf Foto: privat
Auf dem Programm stehen am Ankunftstag, ein Besuch des Wikinger Museums Haithabu wo ihnen eine der modernsten archäologischen Ausstellungen Europas präsentiert wird und eine Führung über die Wälle im Aussenbereich zum Wikingerdorf. Am frühen Abend machen wir eine Altstadtführung durch die Stadt Schleswig. Für den zweiten Tag ist ein Besuch im Landesmuseum Schloss Gottorf vorgesehen wo uns Frau Endlich durch die Sonderausstellung „Schädelkult“ führen wird.
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Tagesfahrt nach Bourtange in den Niederlanden
Exkursion zur Festung Bourtange in den Niederlanden am 5. Mai 2012
Bourtange, ein Grenzort im Südosten der Provinz Groningen in der waldigen Gemeinde Vlagtwedde, war vor mehr als300 Jahre eine der wichtigsten Festungen in den nördlichen Niederlanden. Diese Festung wurde im Jahre 1851 dem Erdboden gleichgemacht, sowie die Wälle, ein großer Teil der Gräben und die Tore. Heute hat man die Festung rekonstruiert nach dem Jahre 1742, als sie die größten Umfang erreicht hatte. Die ursprüngliche alte Schanze war ein bastioniertes Fünfeck, vom Stadthalter Wilhelm Ludwig von Nassau im Jahre 1593 gebaut auf einem Sandrücken im Bourtanger Moorgebiet. Da die Festung von allen Seiten von Moor umgeben war, konnte es keinem gelingen sie einzunehmen. Der spanische Stadthalter Verdugo versuchte es im Achtzigjährigen Krieg vergeblich. Auch ‘Bomben Bernd’ (Bischof von Münster), hatte im Jahre 1672 kein Erfolg. Wenn Sie Bourtange besuchen, laufen Sie durch das
friesische oder münstersche Tor auf den malerischen Marktplatz mit seinen 400 Jahr alte Linden.